Man gewöhnt sich an vieles.
Tischtennis zu Corona-Zeiten: Das bedeutet aktuell, keine Doppel spielen zu dürfen. Dies ist ungewohnt und nimmt unserem Sport bei den Meisterschaftsspielen einen Teil des Teamspirits. Dies ist jedoch zu verschmerzen, ermöglicht es uns doch gleichzeitig, weiterhin überhaupt am Spielbetrieb teilnehmen zu können. Der Rhythmus der Meisterschaftsspiele ist anders, da sofort mit den Einzelspielen begonnen wird, statt wie sonst mit den Doppelpaarungen. Ist halt so.
Tischtennis zu Corona-Zeiten: Das bedeutet aktuell, die Hygienevorschriften einzuhalten. Dies sind jedoch, wenn man sich daran gewöhnt hat, nur kleine, verkaftbare Einschränkungen. Also: Wir sind froh, wenn wir unseren Sport ausüben und uns mit Freunden in der Halle treffen können.
Man gewöhnt sich an vieles.